Kooperationsverbund Bochumer Quartiersarbeit (KoBoQ)
Der Kooperationsverbund Bochumer Quartiersarbeit (KoBoQ) hat sich 2019 durch die Initiative von Akteur*innen aus unterschiedlichen Bochumer Stadtteilen gegründet. Ziel ist es die Wirkung von Quartiersarbeit sichtbar zu machen.
Die vielfältige Quartiersarbeit in Bochum zu vernetzen, weiter zu entwickeln und nachhaltig zu stärken ist ein weiteres Ziel. So verschieden die Stadtteile sind, so unterschiedlich sind die Quartiersprojekte.
Lange Tafel der Quartiere
Die Quartiersprojekte im Kooperationsverbund:
- haben Treffpunkte vor Ort, ermöglichen Begegnung, stärken Nachbarschaft und sozialen Zusammenhalt
- sichern und verbessern die Lebensqualität der Bürger*innen in ihrem Lebensumfeld
- greifen aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen auf und suchen gemeinsam mit den Bürger*innen nach Möglichkeiten
- bilden starke Netzwerke und Kooperationen, fördern Ressourcen im Stadtteil und bringen Synergieeffekte
- wirken in allen Lebens- und Altersbereichen, stärken das Wir-Gefühl und beugen Einsamkeit vor
- stehen für Vielfalt. Jeder Mensch – unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung oder Identität – ist willkommen.
- denken innovativ und wirken themenübergreifend

Informationen und Kontakt
Sprecherinnen KoBoQ:
Silke Neufeld, StadtTeilLaden Grumme
Telefon: 0234/591214; Mail: neufeld@stadtteilweb.de
Heike Rößler Quartiersentwicklung Hofstede
Telefon: 0157-34360827; Mail: roessler.h@fundk-bochum.de
Bochumer Quartiersarbeit

Auf der Karte ist das gesamte Stadtgebiet Bochums mit den Standorten der Bochumer Quartiersarbeit (KoBoQ) abgebildet.