UNSERE GESCHICHTE
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Wie alles Begann – Stadtteilanalyse
So entstand 1989 in Zusammenarbeit mit der Evangelischen Johanneskirchengemeinde Bochum die erste Stadtteilarbeit im Rahmen eines Projektes.
Unter der Leitung des Sozialarbeiters Friedhelm Lemm (1991-1995) standen die Wünsche und Interessen der Bürgerinnen und Bürger im Vordergrund der Arbeit. In der weiteren Zusammenarbeit mit der EFH entwickelten sich die Stadtteilorientierte Soziale Arbeit, in deren Programmplanung sich die Bürgerinnen und Bürger aktiv mit einbrachten. So entstanden zum Beispiel eine Gruppe für „pflegende Angehörige“ und der erste Stadtteilladen im angemieteten Ladenlokal an der Ennepestraße 1.
Förderverein Grumme – Leben im Stadtteil e.V.
Für weitere Projektentwicklungen und zur Begleitung der Angebote wurde der Sozialarbeiter Ilhan Gün von 1994 – 1997 eingestellt.
Der Verein nahm seine Intentionen sehr ernst und weitete nach der Jahrtausendwende sein Angebot aus, als sich herauskristallisiert hatte, dass viele Jugendliche keinen Anlaufpunkt in Grumme haben. Der Jugendtreff Sit Down öffnete im Jahr 2001 seine Türen erstmalig in der Wichernstraße.
Zum anderen gab es den Förderverein Grumme – Leben im Stadtteil e.V., der sich außerhalb der kirchlichen Strukturen engagieren und den Stadtteil mitgestalten wollte.
1998 schlossen sich beide Träger im heute bekannten StadtTeilLaden zusammen. Die Diplom- Sozialarbeiterin Silke Neufeld widmet sich seit 1997 den Aufgaben und Zielen des Vereins und der Evangelischen Kirchengemeinde Bochum – Bezirk Johannes. Sie entwickelt gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern viele neue Projekte.
Leben im Stadtteil e.V.
Der Verein entschließt sich, für die Öffentlichkeit präsenter zu werden und sich auch in andere Stadtteile auszuweiten. Er ändert 2012 seinen Namen in Leben im Stadtteil e.V.
In engmaschiger Netzwerkarbeit kooperiert der Verein mit vielen anderen Einrichtungen in den umliegenden Bezirken.